Nichts Neues bei Tepco-Zwischenbericht
Die japanische Kernkraftwerksbetreiberin Tepco übermittelte am 15. November 2002 einen Zwischenbericht zur "umfassenden Prüfung der Zweckmässigkeit von Inspektionen" an die japanische Kernenergiesicherheitsbehörde NISA.
20. Nov. 2002
Auslöser waren die kürzlich bekannt gewordenen Unregelmässigkeiten bei Jahresinspektionen anfangs der 90er-Jahre. Gemäss Tepco hat die vollständige, von NISA angeordnete Überprüfung ihrer Kernkraftwerke ergeben, "dass es keine neuen Betrügereien gebe, die eine Verletzung der technischen Regelwerke oder der Meldepflicht darstellen könnten". Ein Schlussbericht soll im März 2003 fertiggestellt werden.
Quelle
M.E. nach NucNet vom 21. November 2002