INRA: Weltweit mehr Sicherheit schaffen

Die International Nuclear Regulators Association (INRA) fordert Länder mit Nachdruck dazu auf, bei der Erweiterung oder beim Einstieg in die Kernenergienutzung bestehende Sicherheitsprogramme anzuwenden.

27. Mai 2008

Vor elf Jahren haben sich die nuklearen Aufsichtsbehörden folgender Länder zur INRA zusammengeschlossen: Frankreich, Grossbritannien, Japan, Kanada, Schweden, Spanien und die USA. Mit dem Schreiben vom 28. April 2008 beabsichtigt die INRA unter anderem die Förderung der Zusammenarbeit unter den Ländern, welche die Kernenergie friedlich nutzen oder in Zukunft nutzen möchten. Ziel ist, bei Kernanlagen weltweit einen hohen Sicherheitsstandard zu erreichen, so die Erklärung. Die INRA hat zudem die internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) gebeten, ihren Mitgliedstaaten diese Absichtserklärung weiterzuleiten.

Quelle

M.B. nach NRC, Medienmitteilung, 28. April 2008

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